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Die grösste Brandmalereiausstellung aller Zeiten ist vorbei |
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Die Ausstellung wurde wieder ein Erlebnis. Es gab unheimlich viel zu tun. Aus diesem Grunde hatten wir den Lebenspartner von meiner Freundin verpflichtet. Er hat zuwenig Arbeit und so konnten wir jemanden unterstützen, der es brauchen kann. Morgens um 07.00 Uhr holte Felix den Christoph beim Bahnhof Bremgarten ab. Bis ich fertig angezogen war, hatten die beiden bereits 3 Fuhren mit dem Pneuwagen gemacht. |
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Nun fuhr ich mit den beiden mit und konnte vorbereiten. Für jeden Tisch, jedes Möbel sowie jede Lochwand hatte ich eine Computerseite mit allen Brettli gemacht. Um 10.00 Uhr kam ein Nachbarmädchen, das mithalf. Wir begannen, die Lochwände mit den Haken zu bestücken, Löcher abzählen, dann konnten wir die Brettli nur noch dranhängen. Noemi war super. Dann setzte sie bei den DVD-CD-Möbeln die Tablarträger und die Tablare ein und wusch sie feucht aus. |
Jede Zettelbox ist erwähnt |
jede Rondelle notiert |
gebrannte Postkarten aus Holz |
96 Fächer |
alle Kleiderbügel |
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Zu Mittag brachte der Papi von Noemi Spaghetti von uns und selbstgemachte Tomatensauce mit Käse. Um 16.00 Uhr kam Mami Jacqueline und half ebefalls mit. Man hörte nur noch Motiv Traube, dann 2. Hacken von rechts dritte Reihe von oben etc. Um 18.00 war das Holz montiert und Jacqueline nudelfertig. Mit ihr war es speditif gegangen, doch sie hatte noch nichts gegessen. Auch Tochter Debora war eine Stunde da zum Helfen. Nach Chäschüechli gings weiter. Nun musste ich noch die Büroartikel, Spielwaren und AMWAY-Artikel aufstellen. Dann hatten wir für heute genug geleistet. |
Rüstbrettli mit Griff mit klassischen, chinesischen, indianischen und keltischen Sternzeichen |
und natürlich Delfine, Pferde, Otter, Koalas, Vögel und Co. sowie Blumen und Früchte |
Auch andere Formen und Grössen Rüstbrettli bis zum Zopfbrett |
Frühstücks-, Rüstbrettli, Kellen, Bratenschaufeln, Tabletts und Teller etc. |
Etwas Spezielles, die Rindenbrettli mit Lederband |
Teller, Pizzabrett, Käse- und Rüstbrettli, Bildli und Medaillons |
noch mehr Medaillons, eckig oder oval |
Rondellen, Eierbecher und Serviettenringe |
Evi im Schuss, schnell das Seidenpapier, die Schachtel mit der Zange schnappen |
rundes Rüstbrett Orcas, Teller mit Walen |
Käsebrett mit Ratte, auch chinesisches Sternzeichen |
Riesenklammern mit Blumen, Tiere, Leute und Sternzeichen und die Postkarten |
Büroartikel wie Ordner, Papier und Notizbüchli |
Alle Schreibmaterialien, Kreide, Lineale, Gummis, Spitzer |
Hier das Entree und der Vorraum |
Spielwaren vom Spritztierli bis zum Fussball, Plüschtiere, |
Geduldspiele, Holzspiele, Fingerpuppen und Bastelscheeren etc. |
Lederfussball |
feine italienische Pasta, Saucen, Balsamicoessig und Olivenöl |
Reinigungs- und Waschmittel für Haus und Auto |
Kasse, Zahlplatz und zweite Plauderecke mit zusätzlich noch Schnäppchen und Schlüsselanhänger |
sogar etwas Wolle war im Sortiment |
Ein kleiner Flohmarkt mit Seifen aller Art, |
Haushaltwaren, türkischem Tisch und Hilfsmittel fehlte auch nicht |
dann gab's noch Krücken und Krückenhalter |
im Schaufenster WC-Zubehör |
und allerlei Nützliches |
Die Plakatanzeige was läuft |
von Badeentli und Haut-Cremes |
bis Seife, Reinigungsmittel und Putzlappen |
Aloe Vera Produkte |
1. Mai. Nachdem er Evi in's Gemeinschaftshaus gebracht hat ist die erste und wichtigste Aufgabe die Plakatständer aufstellen. |
Unser Chrampfi Felix lässt den Gummihammer munter auf die Häringe knallen und schon steht das Ding sicher und fest. |
Voila |
Erste Besucherin war eine Freundin von der Nachbarsektion der Procap. Wir sassen zuerst im Schlaraffia, bei Chäschüechli und Kuchen und hatten Zeit füreinander. Dann kamen noch mehr Bekannte und Freunde Margrit und Hans von Birr Lupfig. Dann durften wir Jacqueline mit den Kindern und noch unsere Nachbarin Rita begrüssen. Das gab eine fröhliche und ernste Runde. Um 19.00 schlossen wir für heute. |
Felix servierte Chäschüechli hübsch garniert |
frisch vom Chäschüechliöfeli nach 20 Minuten. |
gab's im wiedereröffneten Schlaraffia zum gemütlichen Verweilen. |
sowie frischen Kaffee oder Tee |
zum feinen Gugelhopf frisch vom Beck. |
Am Samstag lief es dann richtig rund. Nur kamen da etwa 12 Freunde und bekannte miteinander. Den Anfang machte unsere Schwimmlehrerin vom Aquafit. Leider konnten wir seit November nicht mehr gehen, denn mein Bein ist immer noch nicht gut. Der Meinung war auch Doris, als sie die Wunde betrachtete. Danach wurde es eben stürmisch und ich konnte mich nicht mehr um die Gäste kümmern. Das übernahm zum Glück Felix. Trotzdem war es schön, alle mal wieder zu sehen. |
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Am Sonntag kamen dann noch Freunde und Bekannte von Wohlen und Birr. Die Treuesten. Es waren schöne Stunden gewesen. Wir hätten noch mehr Freunde und Bekannte mit Chäschüechli verwöhnen können. Doch beim Aufräumen, und der Sitzung am nächsten Tag konnten wir auch noch ein paar gebrauchen. Die letzte Besucherin rief um 18.00 an, sie habe sich vergessen auf dem Balkon. Felix lud sie ein, sie solle doch noch kommen, wir wären noch lange genug hier. So kam Mami's Cousine dann doch noch vorbei und Felix konnte sie etwas kennen lernen. Dann begannen wir und packten noch bis 23.00 das Holz ein. Das war mir wichtig, denn jedes Stück musste in Seidenpapier eingewickelt werden. |
Das Gemeinschaftshaus umgestellt zum Sitzungsraum |
bietet sich viel Platz auch |
für einen Esstisch reichts noch oder |
für Vorlagen, Protokolle und Prospekte. Nun war alles bereit für die Procap-Vorstandsitzung. |
Morgens um 07.00 kamen Andrea und Christoph wieder zum helfen. Bei Christoph ging dann alles wieder schnell, Andrea half gewissenhaft noch die Büroartikel, Spielwaren und AMWAY-Artikel einzuräumen. Bis auf die letzte Schachtel brauchten wir und füllten ein. Das Dekomaterial und die Tischtücher mussten auch wieder verstaut werden und die Tische gestellt. Natürlich musste es an diesem Tag regnen. Am Mittag war wieder alles oben im Haus. Andrea und Christoph halfen, die Möbel wieder zu rüsten und einfüllen, was sie konnten. um 17.00 ging die Bahn für die beiden, am nächsten Tag fuhren sie nach Venedig in die Ferien. Herzlichen Dank allen Helfern. Nun ist fast alles wieder verstaut, die Ausstellung in der Stube neu gemacht. |
Die roten Bennos machen sich auch in der Stube gut. |
Daheim die Büroabteilung |
und ein Teil vom Holz |
Das alte Büchergestell ist zum Ausstellungsraum geworden. |
In der folgenden Woche musste ich dann alles buchen und eine liegengebliebene Buchhaltung fertigstellen. Durch meinen Computercrash und die Ausstellung gab's eine Verspätung. Zum ersten Mal konnten wir wieder mal fast alle Unkosten decken. Danke an alle Verwandte, Freunde, Bekannte und Nachbarn, die uns mit ihrem Besuch unterstützten. Trotz vieler hundert Flyer von Felix noch verteilt, kamen wieder keine neuen Kunden. Schade. Wir hätten uns sehr gefreut. Ein Mann schaute schnell rein, sie müssten weg, doch sie kämen später mal zu Hause vorbei. Wir werden sehen. Ganz liebe Grüsse und herzlichen Dank an unsere Besucher und an alle Freunde, Verwandte und Bekannte von Felix und Evi |
Nun finden Sie uns wieder täglich im Haus Turmstrasse 54 |
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