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Dieses Jahr waren Evi's Lädelis grosse Tage
bereits von 3. bis 6. Januar angesagt. |
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Alle Freunde, Verwandten, Bekannten und natürlich alle Kunden waren herzlich eingeladen.
Feierte Evi's Lädeli doch bereits sein dreijähriges Bestehen,
Felix und Evi waren am 6. Januar 12 Jahre zusammen und
Felix wurde am 8. Januar 55 Jahre jung.
Aus diesem Anlass wurde das Restaurant Schlaraffia für vier Tage eröffnet. Damit niemand zu kurz kam, waren die geladenen Gäste drei Wochen vorher aufgefordert worden, sich mit dem Talon anzumelden. |
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Durch einen Koordinationsfehler konnten wir nicht wie gewohnt das Gemeinschaftshaus einen Tag vorher einrichten. Erst abends um 19.00 Uhr konnte Felix beginnen und das Haus übernehmen. Bruno half, CD-Möbel ins Haus zu transportieren und die Tische zu stellen. Bis Mitternacht fugte Felix dann noch soviele Schachteln wie möglich durch die Tiefgarage. |
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Am 3. Januar kamen dann Tochter Manuela und Schwiegersohn Thomas, unterstützt von Sunshine zu Hilfe. Evi war ziemlich nervös, doch Thomas meinte, nur die Ruhe kann es bringen. Felix transportiert weiter mit Bockwagen und Co. Computer, TV, Videos usw. Wir stellten die Holzartikel auf. Dann noch alles Andere. Thomas kümmerte sich um die Küche und Dessert-Ecke. |
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Für den erwarteten Kaffee- und Teeverbrauch standen zwei Maschinen bereit |
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Evi konnte es kaum glauben, doch durch die tatkräftige Hilfe stand um 15.00 Uhr alles an seinem Platz.
Wir waren beizeiten fertig und der Event konnte beginnen. |
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Die ersten Gäste tauchten auf und wurden mit Kaffee, selbstgemachten Frischkäsestangen, Ananaskuchen und Pralinen verwöhnt. Später gab es dann feines Raclette auf Brot oder mit Kartoffeln. Dazu reichten wir Zwiebbeli, Cornichons und Maiskolben. Auch Gemüsespiessli, Bratwürste, Cervelats, Chippolatas und Pouletflügeli standen zur Auswahl. Man konnte schlemmern im Schlaraffia. Vielleicht noch etwas gebratenen Speck dazu? |
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Zum Trinken gab's Weine aus dem Sortiment. Rotweine Cusumano Nero D'Avola aus Sizilien und Casa de la Ermita aus Spanien standen zur Auswahl. Für Liebhaber gab es auch Fendant. Durstige konnten sich an einem Bier mit oder ohne Alkohol laben. Für die Anderen gab es Mineralwasser und Limonade.
Zum Dessert, Vanillecreme in Schokoladenförmli, konnte man auch Kaffee und Tee, auf Wunsch mit Schuss, geniessen. |
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Nun konnte man die Ausstellung durchwandeln. Zuerst die Pflegemittel aus Lebensmitteln, die ihre feinene Düfte wie Erdbeere, Aprikose, Lemon, Teebaum, Champagner etc. verströhmten. Da diese Artikel kaum Konservierungsmittel beinhalten, gab es sie bereits zum halben Preis. |
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In der Ecke vorne waren die Hobbies von Felix platziert. Ohne Büro kann man sich Felix schlecht vorstellen. Auf seinem Flohmarkttisch mit Schirm, wo er über 25 Jahre flohnern ging, standen heute Computer, Papier und Ordner. Dort konnte man selbsterstellte CD anschauen. Computer waren und sind das grösste Hobby von Felix. Deshalb ging er auch gerne an die Computerbörse in Dübendorf, wo die Ausstellung zwischen den alten Fliegern stattfand.
Er lernte Evi, Ihre Homepage selber zu erstellen und zu verwalten. Für Spezialeffekte ist dann aber Felix wieder gefragt. Er ist das grosse Ass der EDV-Abteilung.
Felix ist auch sehr belesen. Wo er früher Bücher aus der Bibliothek holte, findet er heute vieles auf dem Internet.
Auch das Katalogisieren und Fotografieren ist seine Spezialität. Sollten Sie Fragen betreffend EDV oder Internet haben, wenden Sie sich an uns. Wir helfen gerne. |
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Felix hat schon viel gemacht. Als Teenager stellte er Radiosendungen zusammen. Davon zeugten Ordner, die mit viel Liebe und Fleiss mit Blättern, auf der mechanischen Schreibmaschine fein säuberlich nach Aufnahme, Titel und Interpret aufgelistet, zusammengestellt waren. |
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Dann folgten Dias-Shows, Fotosafaries auf vielen Wanderungen und in den Ferien. Die schönsten Dias liess Felix auf CD's aufnehmen. Seit er Evi kennt, kam noch die Videokamera dazu. Im Videogerät liefen selber geschnittene Filme und die Videothek wird immer grösser. Selbstverständlich stand auch eine Preisliste aller Artikel auf Papier und CD zur Verfügung. |
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Brauchen Sie noch Papier oder einen Ordner für die Steuern? |
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Nun ging's im Laden weiter. Die Spielwarenabteilung war gewachsen. Es gab jetzt auch Plüschtiere und Schlüsselanhänger auszusuchen. |
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Ohne Kasse ging's auch dieses Mal nicht. Im Hintergrund kann man sehr schön das Schlaraffia sehen. |
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Rechter und linker Hand die grösste Abteilung von Evi's Lädeli, die Brandmalerei. |
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Natürlich boten wir auch die beliebten Hartweizenteigwaren, Nudelsaucen, Olivenöl und Balsamicoessig an. |
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Dann noch die Reinigungs- und Waschmittel. |
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Billy besuchte uns ebenfalls mit Herrchen und Frauchen. |
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Wir freuten uns an allen Besuchern und genossen sie. Aus der Vergangenheit kam ein Kollege zu Besuch, der mit Felix zusammen die Lehre gemacht hatte. Es gab viele Erinnerungen auszutauschen beim gemütlichen Beisammensein.
Mutter Wydler wurde auch dreimal ins Gemeinschaftshaus geholt und konnte mitfeiern. |
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Es war bereits dunkel, letzte Aufräumungsarbeiten wurden noch erledigt und dann die Ausstellung geschlossen |
Wir danken allen die wir an unserer Ausstellung begrüssen und bewirten durften. Es waren schöne und fröhliche Stunden. Allen an Grippe erkrankten wünschen wir recht gute Besserung. Auf ein baldiges Wiedersehen.
Eure Felix und Evi |
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